Atemmasken sind zu einem seltenen und wertvollen Gut geworden. Selbst
die einfachen Einmal-Atemmasken sind kaum noch zu bekommen – sehr zum
Leidwesen der Mitarbeitenden der Caritas-Sozialstationen, sagt
Caritasdirektor Michael Groß.
Hilferuf an Hobby-Näherinnen
Atemmasken sind zu einem seltenen und wertvollen Gut geworden. Selbst
die einfachen Einmal-Atemmasken sind kaum noch zu bekommen – sehr zum
Leidwesen der Mitarbeitenden der Caritas-Sozialstationen, sagt
Caritasdirektor Michael Groß.
„Um unsere Mitarbeiter und auch unsere Patienten vor einer Ansteckung zu schützen, benötigen wir dringend Atemmasken“, erklärt Groß. Da die Masken derzeit nicht zu bekommen sind, hofft der Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung auf Hilfe der Bevölkerung: „Wir würden uns freuen, wenn fleißige Näherinnen und Näher Atemmasken anfertigen könnten, die wir dann an die Mitarbeitenden verteilen“, sagt Groß.
Mitarbeiterinnen des Saarbrücker Caritasverbandes haben bereits begonnen, Masken zu nähen, doch es werden sehr viele benötigt. Sie sollten aus reiner Baumwolle bestehen, damit sie bei 95 Grad gewaschen werden können.
Nähere Infos erhalten Sie hier: Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung, Tel. 0681 309060, E-Mail info@caritas-saarbruecken.de.